Wetzstahl Test – Infos, Tests & Vergleiche

Herzlich Willkommen zum Wetzstahl Test eines Experten. Du bist auf der Suche nach dem passenden Wetzstahl? Du willst dein Küchenmesser wieder extrem schärfen? Dann bist du hier genau richtig!

Hier findest du alle Informationen, die du rund um das Thema Wetzstahl wissen musst. Der Wetzstahl Test stellt die besten Wetzstahl-Modelle vor und präsentiert diese übersichtlich in einem großen Vergleich. Hier werden die Eigenschaften der besten Wetzstähle dargestellt.

Darüber hinaus gibt es wertvolle Tipps vom Profi, wie ein Wetzstahl richtig eingesetzt wird und dadurch die Messer zu extremer Schärfe geschliffen werden können.

Ein Wetzstahl ist das perfekte Werkzeug für die Küche um die Küchenmesser vor ihrem Einsatz nochmals auf eine extreme Schärfe zu bringen. Denn wie viele nicht wissen, wird durch eine regelmäßige Pflege der Küchenmesser durch einen Wetzstahl die Lebensdauer bzw. Schnitthaltigkeit der Klingen enorm gesteigert.

Wetzstahl Test – Die Top 3 der Wetzstahl Messeschärfer

Bild
Meine Empfehlung
WMF Spitzenklasse Plus Wetzstahl, Spezialklingenstahl, Kunststoffgriff, Länge 36 cm, Klingenlänge 23 cm
Zwilling 32513231 Keramik Wetzstab
Mein Preistipp
Zwilling 32576231 Wetzstahl, Kunststoff-Griff, schwarz
Modell
WMF Spitzenklasse Plus Wetzstahl, Spezialklingenstahl, Kunststoffgriff, Länge 36 cm, Klingenlänge 23 cm
Zwilling 32513231 Keramik Wetzstab
Zwilling 32576231 Wetzstahl, Kunststoff-Griff, schwarz
Gewicht
240 g
200 g
200 g
Länge
23 cm
22,8 cm
23 cm
Stahlform
rund
rund
rund
Griffmaterial
Kunststoff
Kunststoff
Kunststoff
Stahlmaterial
Spezialklingenstahl geschmiedet
Keramik
verchromter geriffelter Stahl
Schleifergebnis
sehr gut
sehr gut
gut
Bewertung
Preis
27,99 EUR
37,96 EUR
18,24 EUR
Meine Empfehlung
Bild
WMF Spitzenklasse Plus Wetzstahl, Spezialklingenstahl, Kunststoffgriff, Länge 36 cm, Klingenlänge 23 cm
Modell
WMF Spitzenklasse Plus Wetzstahl, Spezialklingenstahl, Kunststoffgriff, Länge 36 cm, Klingenlänge 23 cm
Gewicht
240 g
Länge
23 cm
Stahlform
rund
Griffmaterial
Kunststoff
Stahlmaterial
Spezialklingenstahl geschmiedet
Schleifergebnis
sehr gut
Bewertung
Preis
27,99 EUR
Zum Angebot
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Zwilling 32513231 Keramik Wetzstab
Modell
Zwilling 32513231 Keramik Wetzstab
Gewicht
200 g
Länge
22,8 cm
Stahlform
rund
Griffmaterial
Kunststoff
Stahlmaterial
Keramik
Schleifergebnis
sehr gut
Bewertung
Preis
37,96 EUR
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Mein Preistipp
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Zwilling 32576231 Wetzstahl, Kunststoff-Griff, schwarz
Modell
Zwilling 32576231 Wetzstahl, Kunststoff-Griff, schwarz
Gewicht
200 g
Länge
23 cm
Stahlform
rund
Griffmaterial
Kunststoff
Stahlmaterial
verchromter geriffelter Stahl
Schleifergebnis
gut
Bewertung
Preis
18,24 EUR
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Wetzstahl Test – WMF Spitzenklasse Plus

Der WMF Spitzenklasse Plus ist der Klassiker unter den Wetzstählen.

Die Benutzung vom WMF Wetzstahl ist relativ einfach zu handhaben. Der Griff liegt gut in der Hand und die Stahllänge ist ausreichend um auch längere Kochmesser zu schärfen. Aufbewahrt wird er im Messerblock oder einer Schublade wodurch er schnell griffbereit ist. Dadurch kann man ihn mit wenigen Handgriffen einsetzen und vor jedem Einsatz der Messer zwei bis dreimal anwenden.

Mit 240 g ist der Wetzstahl das schwerste der hier vorgestellten Modelle, was aber keinen Einfluss auf die Schärfe haben sollte. Geübte Hände können auch mit diesem Werkzeug gute Ergebnisse erzielen.

Der Wetzstahl ist sehr gut verarbeitet, liegt gut in der Hand und bringt laut Wetzstahl Test auch sehr gute Schärf-Ergebnisse.

Technische Details

  • Gewicht: 240 g
  • Länge: 23 cm
  • Stahlform: rund
  • Griff: Kunststoff
  • Klinge: Spezialklingenstahl geschmiedet

Fazit

Der Wetzstahl zeugt von guter Qualität und ist perfekt für den gewöhnlichen Haushalt geeignet. Der Stahl hat eine gute Länge und der Abzug ist gut verarbeitet.

Einziger Nachteil könnte eventuell das hohe Gewicht darstellen. Mit 700 g ist er fast viermal so schwer andere hier vorgestellte Wetzstähle. Bei längerem Wetzen wird sich das bemerkbar machen.

 

Wetzstahl Test – Der Zwilling Keramik-Wetzstab

Der hier vorgestellte Zwilling Keramik-Wetzstab besteht aus Keramik. Er eignet sich ausgezeichnet dazu stumpfe Messer schonend und sanft zu schärfen.

Bei der Ausführung benötigt man hier keinen großen Druck, sondern kann mit einem leichten Zug schon eine große Wirkung erreichen.

Ein Nachteil jedoch ist die hohe Stoßempfindlichkeit der Keramik-Klinge. Fällt der Stahl runter oder stößt man an harte Gegenstände kann er beschädigt werden. Eine achtsame Verwendung und Pflege ist beim Keramik-Wetzstahl Voraussetzung.

Der Abrieb beim Schleifprozess bleibt an der Klinge haften. Man kann diesen jedoch ganz einfach entfernen, indem man den Wetzstahl unter den Wasserhahn hält oder mit einem nassen Tuch die Reste entfernt.

Der Schnittschutz am oberen Teil des Griffs verhindert beim Abrutschen des Messers Verletzungen an der Hand. Je nachdem mit welcher Schleiftechnik man seine Schneidwerkzeuge schärft.

Technische Details

  • Gewicht: 200 g
  • Länge: 22,8 cm
  • Stahlform: rund
  • Griff: Kunststoffgriff mit Aufhängeöse
  • Klinge: Keramik

Fazit

Der Keramik-Wetzstahl war im Wetzstahl Test sehr effektiv. Er ermöglicht das schnelle und perfekte Schärfen von den unterschiedlichsten Küchenmessern. Wer seine Messer mit diesem Messerschleifer nicht scharf bekommt, sollte an seine Wetztechnik arbeiten.

Ein Nachteil ist die hohe Stoßempfindlichkeit. Wenn er auf die Küchenfliesen fällt können dadurch schwere Beschädigungen entstehen.

Ein weiterer effektiver und hochwertiger Wetzstahl der perfekt für den Haushalts-Gebrauch geeignet ist.

 

Wetzstahl Test – Zwilling Wetzstahl

Der perfekte Einstieg in die ZWILLING-Welt. Der passende Wetzstahl für Einsteiger die ihre ersten Versuche mit dem Wetzstahl planen.

Der Wetzstahl von Zwilling ist das perfekte Modell für jeden Anfänger. Mit 200 g verfügt er über ein optimales Eigengewicht und kann auch für längeres Wetzen verwendet werden, ohne dass der Arm schwer wird.

Der Griff ist ergonomischem und liegt gut in der Hand. Die verwendeten Materialien und die Verarbeitung sind gut und reichen für den Einstieg.

Der Vorteil von einem Wetzstahl mit verchromten, geriffeltem Abriebkörper ist, dass er für einen guten Nachschärfegrad sorgt und hierbei relativ unempfindlich gegenüber Beschädigungen ist.

Technische Details

  • Gewicht: 200 g
  • Länge: 23 cm
  • Stahlform: rund
  • Griff: Kunststoffgriff mit Aufhängeöse
  • Klinge: aus einem verchromtem, geriffeltem Abriebkörper

Fazit

Der Wetzstahl von Zwilling ist ein sehr preiswerter manueller Messerschärfer den man für günstiges Geld haben kann.

Die Ergebnisse im Wetzstahl Test waren gut und das Modell eignet sich perfekt für Anfänger, die die Handhabung eines Wetzstahls erlernen wollen. Am besten sollte hier mit alten unbrauchbaren Messern etwas geübt werden bevor man hochwertige Küchenmesser am Wetzstahl einsetzt.

Dank des günstigen Preises gut für Anfänger und kleine Haushalte.

 

Wetzstahl Test – Zwilling mit Diamantbeschichtung

Der folgende Wetzstahl stammt ebenfalls von Zwilling und ist mit einer diamantbeschichteten Klinge ausgestattet. Dadurch ist ein besonders feiner Nachschärf-Effekt möglich.

Die Diamantbeschichtung nutzt sich jedoch mit der Zeit ab, so dass die durchschnittliche Lebensdauer niedriger ist als bei verchromten Wetzstählen.

Ein Nachteil von einem Wetzstahl mit Diamantbeschichtung ist, dass man ihn nicht für Damaszenerstahl verwenden kann. Sollte man auch vorhaben seine hochwertigen Damaszener-Klingen vor jeder Benutzung mit ein paar Zügen über den Wetzstahl zu schärfen, ist dieser manuelle Messerschärfer nicht empfehlenswert.

Die Beschichtung gestattet einen groben Abtrag um die beschädigte Schneide eines Messers wieder zu schärfen. Er eignet sich bestens zum Schärfen von stumpfen bis sehr stumpfen Küchenmessern sowie hochwertigen japanischen Messer mit sehr harter Klinge.

Auch die ovale Form des Stahls lässt einen größeren Kontakt zwischen Stahl und Messer zu, was zu einem höheren Abtrag pro Zug führt.

Technische Details

  • Gewicht: 299 g
  • Länge: 26 cm
  • Stahlform: oval
  • Griff: Kunststoffgriff mit Aufhängeöse
  • Klinge: diamantbeschichtete Klinge

Fazit

Der diamantbeschichtete Wetzstahl eignet sich weniger für den Feinschliff, sondern eher für den nötigen Grundschliff eines Messers. Grund ist der erhöhte Materialabtrag, welcher durchaus sinnvoll ist bei Messern mit Furchen oder anderem sichtbaren Verschleiß.

Der Wetzstahl ist gut für hochwertigere Kochmesser geeignet.

 

Was ist ein Wetzstahl?

Ein Wetzstahl ist ein stabförmiger mit rundem oder ovalem Querschnitt versehener Stahl, welcher den Zweck hat die Schneidleistung eines Messers wieder herzustellen. Es gibt aber auch noch Sonderformen wie den Vierkant.

Welche verschiedenen Modelle gibt es?

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen einem richtenden und einem spanenden Stahl, welche beide dementsprechend zu unterschiedlichen Zwecken zum Einsatz kommen. Der richtende kommt zum Einsatz, wenn das Messer noch nicht sehr lange im Gebrauch war. Das bedeutet, dass die Messerschneide noch in einem Zustand ist, wo man nur noch den Grat aufrichten muss der während des Schneidens leicht deformiert wird. Hierbei nützt sich die Schneide ab, wonach sie dann nicht mehr spitz bzw. scharf ist, sondern leicht eingebogen oder eingeknickt.

Das ist nicht weiter schlimm denn mit einem Wetzstahl lässt sich diese eingebogene/eingeknickte Schneide leicht wieder ausrichten. Mit einem polierten oder feinen Abzug/Wetzstahl wird das Messer also wieder geschärft.

Wetzstahl kaufen – Was kostet ein Wetzstahl?

Gute Wetzstähle mit einem Standardabzug bekommt man zwischen 20 und 40 Euro. Wenn hier die Beschichtungen hochwertiger ausfallen sollte man mit 40 bis 100 Euro planen.

Für einen Wetzstahl aus Keramik sind in der Preisklasse zwischen 30 und 70 Euro sehr gute Modelle zu erwerben. Natürlich gibt es hier auch Ausreißer nach oben die für den gewöhnlichen Haushalt aber nicht zwingend notwendig sind.

Bei einer Diamantbeschichtung liegt die Preisspanne für gute Messerschärfer zwischen 25 und 60 Euro.

Es gibt Messer die über eine sehr hohe Härte verfügen (60HRC). Diese sind in der Anschaffung teurer und verfügen dementsprechend über ein Material, dass eine längere Standzeit verspricht. Allerdings sollten diese Messer auch mit einem Wetzstahl abgezogen werden. Im Wetzstahl Test wurde festgestellt, dass sich diese Schneide nicht so schnell abnutzt wie das bei einem weniger hochwertigen Klingenstahl der Fall ist.

Bei qualitativ hochwertigen Messern muss nach einem gewissen Zeitraum ebenfalls wieder eine Schärfe von Grund auf hergestellt werden. Es gibt keine Messer die man niemals nachschärfen muss. Auch nicht beim Damaszenerstahl.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen hochwertigen und relativ guten Klingenstählen liegt darin, dass der Zeitraum zwischen dem Kauf und dem Nachschärfen bei hochwertigen Messern sehr viel größer ist als der von billigen.

Hier muss jeder für sich selbst entscheiden welches Küchenmesser eingesetzt wird. Wenn man bereit ist etwas Geld zu investieren, sollte man auch bereit sein, dass Messer entsprechend zu pflegen und man wird folglich über lange Zeit seine Freude daran haben.

Wie benutze ich einen Wetzstahl?

Die Benutzung von einem Wetzstahl ist relativ simple. Das Messer wird mit dem Klingenanfang in einem Winkel von 20° bis 30° am Wetzstahl unten aufgelegt.

Die Zugbewegung muss also mit dem Anfang der Messerklinge im Bereich des Knaufs des Stahls beginnen. Nun führt man die Messerklinge mit leichtem Druck in einem Bogen zur Spitze des Stahls, wo man schlussendlich die Messerklingenspitze komplett über den Wetzstahl ins freie zieht. Die gleiche Bewegung wird für die andere Seite der Klinge durchgeführt und zwar auf der unteren Seite des Wetzstahls.

Wichtig ist, dass der Abzug in einem Winkel von 20° bis 25° vollzogen wird. Wetzstahl und Messerschneide müssen somit im richtigen Winkel zu einander stehen und einander an der richtigen Stelle berühren. Hierbei ist wichtig, dass die Seiten der Messerklingen abwechselnd über den Stahl gezogen werden.

Es gibt Ausnahmen bei manchen japanischen Messern, die mit einem einseitigen Schliff ausgestattet sind.

Mit etwas handwerklichem Geschick und Übung kann man so mit dem richtigen Wetzstahl seine Messer zu einer unglaublichen Schärfe bringen wetzen.

Vergleich Wetzstahl & Abziehstein!

Beide erfüllen den gleichen Zweck und zwar das schärfen eines Messers, dass allerdings auf unterschiedliche Arten. Sie unterscheiden sich in der Anwendung, in Material, Form und Härte.

Laut dem Wetzstahl Test ist die Anwendung von einem Wetzstahl wesentlich einfacher als das mit einem Abziehstein ist. Für einen Abziehstein bedarf es mehr handwerkliches Geschick und Know-how der korrekten Schleiftechniken. Doch mit ein wenig Übung kann sich diese Technik jeder aneignen.

Wie lange hält ein Wetzstahl?

Die Standzeit von einem Wetzstahl ist abhängig vom Material und die Häufigkeit der Anwendung. Ein Wetzstahl ist magnetisch und extra hart, was ihn daher besonders leistungsfähig und haltbar macht.

Wenn man sich einen billigen Wetzstahl anschafft, der keine qualitativen Eigenschaften besitzt, hat man eine sehr geringe Standzeit. Mit einem hochwertigen hat man wiederum lange seine Freude beim Schärfen.

Sollte der Wetzstahl lediglich in der Küche zur Nachschärfung der Küchenmesser verwendet werden und das vor jedem Einsatz der Messer, dann könnte man bei einem guten Wetzstahl von einer Standzeit von ein paar Jahren ausgehen. Das ist aber davon abhängig wie oft gekocht wird und wie viele Messer hier regelmäßig geschärft werden.

Ein Profi-Koch verfügt mit Sicherheit über einen sehr hochwertigen Wetzstahl, welcher auch mehrmals am Tag zum Einsatz kommt. Die Standzeit kann hier zwischen einigen Monaten und Jahren variieren.

Wie oft benutze ich einen Wetzstahl?

Einen Wetzstahl mit Politur oder Feinabzug sollte man vor jedem Einsatz des Messers benutzen. Mit diesem Vorgang unterstützt man die für die Schärfe notwendige Aufrichtung des mikroskopischen Grates an der Messerschneide. Zudem erhöht es die Standzeit des Messers erheblich.

Den groben einfach gerieften Stahl verwendet man wenn kein mikroskopischer Grat mehr vorhanden ist. Dies erkennt man daran, dass man mit dem feinen Stahl keine angemessene Schärfe mehr erzeugen kann. Es ist aber auch oft optisch erkennbar, die Schneide sieht dann total abgenutzt aus und hat teilweise Furchen oder Risse.

In diesem Fall ist das Messer schon sehr lange im Gebrauch und hat durch den häufigen Einsatz und die hierdurch entstandene Abnutzung eine gewisse Dicke an der Schneide erlangt, welche man mithilfe eines spanenden Stahls abträgt. Dieser Vorgang nimmt auch für gewöhnlich mehr Zeit in Anspruch.

Um Zeit zu sparen kann auch ein WorkSharp oder ein Graef CC 120 verwendet werden.

Im Anschluss sollte man nach Möglichkeit auch nicht sofort Lebensmittel schneiden, da winzig kleine Stahlreste an der Schneide entlang verteilt sein können. Diese gilt es zu entfernen. Anschließend kann das Messer noch einmal mit einem polierten Stahl fein abgezogen werden. Nun sollte das Messer im einem sehr scharfen Zustand sein. Wir hoffen, dass der Wetzstahl Test eine unterstützende Kaufberatung war und jeder Leser seinen passenden Wetzstahl gefunden hat.